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Für den Schriftsteller Joseph Zoderer leben wir nach den Anschlägen von Paris im Dritten Weltkrieg. Die freie Welt müsse auf die Bedrohung durch den islamischen Staat militärisch reagieren.

„Diese (MUSLIMISCHEN) Schläfer, die nur auf den Terrorbefehl warten, gibt es wahrscheinlich schon überall auf der Welt. Die Opfer von Paris sind unschuldige Menschen, die auf offener Straße oder in einem Konzerthaus ermordet werden.

Welcher menschliche Geist, welches Herz, welches Gehirn kann glauben, im Namen Gottes das Beste für diese Welt zu tun, indem er unschuldige Menschen niedermetzelt? Wir erleben den Anbruch der Herrschaft des Satans kommt mir vor.“

Unser Krieg gegen den Terror hat unendlich viel Blut und Schätze gekostet, weil vermieden wird, die Ursache zu bekämpfen. Die westlichen Gesellschaften müssen große Armeen bereitstellen, um kleine Terrornetzwerke zu vernichten, die sich mit ihren Unterstützern aus den Golfstaaten zusammengetan haben.

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DER ISLAM IST NICHT DIE LÖSUNG. ER IST DAS HAUPT-PROBLEM NICHT NUR IN FRANKREICH

Ich hatte damals zwei Frankreich-Karten gezeigt:

Die eine zeigte die Ansammlung von Moscheen in Frankreich, die andere die Schwerpunkte der Krawalle: Sie waren nahezu deckungsgleich.

Will heißen: Wo viele Moscheen waren, da gab es den größten Terror.

Laut der wahnhaften Ideologie französischer Appeaser (meist Linke) hätte es ganz umgekehrt sein müssen.
Denn diese sehen in Imamen Beschwichtiger von Aufständischen.

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Seit dem 11.09.2001 gab es 31.657 islamische Terroranschläge.

Dies zeigt die ganze gewaltaffine Militanz des Islam. Und trotzdem neigt der Westen immer noch dazu beschwichtigend aufzutreten. (Quelle)

Eugen Sorg schreibt:

„Dies verraten die üblichen Terror-Bewältigungsrituale. Kerzen, Blumen, Beileidsbeteuerungen. Tränenselige Umarmungen, Friedfertigkeitsgelübde. Schweigeminuten, Abwiegelungen, schlecht gespielte Fassungslosigkeit, als hätte man es auch nach dem tausendsten Anschlag fanatischer Allahu-Akbar-Jünglinge mit einem unerklärlichen Phänomen zu tun. Was an den regelmäßigen Veranstaltungen fehlt, sind Äußerungen der Wut, der Auflehnung, der Empörung, ja des Hasses – die natürlichen Impulse jeder angegriffenen Kreatur mit intaktem Lebenstrieb.” (Quelle)

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Muslime sind die neuen Kolonialisten

Das Thema ist wieder einmal der Kolonialismus. Aber die neuen Kolonialisten sind Algerier, Tunesier und andere islamische Imperialisten, die sich in Frankreich niedergelassen haben und die schwarze Flagge des Dschihad über ihren No-Go-Zonen in den französischen Städten wehen lassen. Und sie haben hinreichend klargemacht, dass sie es nicht dabei belassen werden.

Im vergangenen Jahr sagte der damalige Premierminister Manuel Valls: „Jeden Tag werden Terror-Attacken vereitelt. Jetzt, in diesem Moment, während wir sprechen.“

Das ist kein Wunder. Tausende Muslime haben Frankreich Richtung Syrien und Irak verlassen, um zu kämpfen. Valls sah sich 15.000 einheimischen „Gefährdern“ gegenüber.

Frankreich hat die größte Moslempopulation in Europa.

Wir wissen nicht genau, wie viele Millionen Muslime sich in Frankreich niedergelassen haben. Aber wir können die Zunahme anhand der wachsenden Terrorbedrohung erahnen. Islamischer Terror ist, entgegen aller Beteuerungen, reduzierbar auf den Islam.

Es gibt keinen islamischen Terror ohne den Islam. So wie sich der Islam ausbreitet, so breitet sich der islamische Terror aus.

Frankreich ist mitten in einem Bürgerkrieg. Der Bürgerkrieg basiert auf religiösen Differenzen.

Der Westen wird alles verlieren

Je größer die religiöse Abgrenzung zwischen den islamischen Kolonialisten und der säkularen französischen Regierung ist, desto schlimmer wird die Gewalt.

Der Ausgang dieses Krieges wird zeigen, ob Frankreich eine säkulare Republik oder ein islamischer Staat sein wird.

 

Die Dschihadisten haben vor, den Krieg zu gewinnen. Die französische Regierung hingegen nicht.

 

Und was für Frankreich gilt, gilt für Westeuropa und den gesamten Westen…

…Die demografische Entwicklung zeigt, dass das Terror-Problem in Frankreich weiterwachsen wird. Die Französischen Behörden haben das verstanden. Deshalb spricht die Regierung von dem andauernden islamischen Terror.

Unser Krieg gegen den Terror hat unendlich viel Blut und Schätze gekosten, weil vermieden wird, die Ursache zu bekämpfen. Die westlichen Gesellschaften müssen große Armeen bereitstellen, um kleine Terrornetzwerke zu vernichten, die sich mit ihren Unterstützern aus den Golfstaaten zusammengetan haben.

Soldaten patrouillieren durch die Städte und warten auf einen oder mehrere islamische Terroristen, die bereit zum Angriff sind. Dieselben Soldaten beschützen die Moscheen, in denen Hass verbreitet und zur Ermordung der Ungläubigen aufgerufen wird.

 

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So gewinnt man keinen Krieg. So verliert man alles.

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Quelle: