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Täuschung und Wahrheit

Man lässt also eine Phalanx von Schiffen im Mittelmeer patrouillieren, um angeblich den Schleusern das Handwerk zu legen, weiss aber, dass das so eigentlich ohne wirkliche Aussicht auf Erfolg ist. Man weiss auch, dass allein durch die Anwesenheit der Schiffe der Fluchtanreiz via provozierter Seenot-Rettung erhöht wird. Und unter dem Mantel der humanen Rettung wird in Wahrheit die Arbeit der Schleuser übernommen und vollendet.
Die Aufmerksamkeit der Menschen wird durch die vordergründigen, medial aufbereiteten Rettungsaktionen gebunden. Sie fragen gar nicht mehr nach dem vorgeblichen eigentlichen Auftrag. Der moralische Schleier der laufenden humanitären Taten bewirkt, dass die dadurch fortgesetzt unterstützte und geförderte Schleusung massenhafter Migranten nach Europa von den meisten hingenommen wird.
Es drängt sich der Eindruck auf, dass dies wieder ein geplantes gigantisches Täuschungsmanöver ist, um die von der «Weltelite» geplante Massenmigration weiter zu befördern. Es wäre ja auch widersinnig, den gut arbeitenden Schleusern wirklich das Handwerk legen zu wollen, wenn z.B. die Bevölkerungsabteilung der UN in einem erst kürzlich bekannt gewordenen UN-Bericht für die EU-Länder wie Deutschland, Frankreich und Italien einen Zustrom von Migranten aus Nahost und Nordafrika fordert, um bei der Alterung der Gesellschaft dennoch Wirtschaftswachstum zu erzielen und von Deutschland die Öffnung für 11,4 Millionen Migranten verlangt, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen führen werde.13

Der junge Aussenminister Österreichs, Sebastian Kurz (ÖVP), schert aus der EU-Phalanx aus und fordert, Flüchtlinge auf dem Mittelmeer abzufangen und auf Inseln wie Lesbos zu internieren, bevor sie in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden sollen. In einem Interview mit der Wiener Zeitung «Die Presse am Sonntag» sagte Kurz, es gehe darum, die illegale Migration nach Europa zu stoppen. Es müsse klar sein, dass «die Rettung aus Seenot nicht mit einem Ticket nach Mitteleuropa verbunden ist.» Flüchtlinge, die nicht auf legalem Weg nach Europa kommen, hätten ihr Recht auf Asyl verwirkt und sollten im Idealfall sofort in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.

«Wenn die Kooperation (Anm.: mit Libyen) nicht möglich ist, dann müssen die Menschen in einem Asylzentrum untergebracht und versorgt werden, idealerweise auf einer Insel. Von dort muss dann ihre Rückkehr organisiert und finanziell unterstützt werden. […] Wer auf einer Insel wie Lesbos bleiben muss und keine Chance auf Asyl hat, wird eher bereit sein, freiwillig zurückzukehren, als jemand, der schon eine Wohnung in Wien oder Berlin bezogen hat.» 14

Doch solche Überlegungen sind wirkungslos, solange die Menschen Europas  Parteien wählen, die die Migration bedingungslos fördern, anstatt nach dem Vorbild der Briten das EU-Diktat abzuschütteln; und vor allem: Solange sie Vertreter einer korrupten Parteien-Parallelgesellschaft und nicht wirkliche Volksvertreter in die Parlamente entsenden.

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