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Von Dr. Udo Hildenbrand       

Dominanzdenken, (Selbst-)Kritik-Resistenz, Schuldverweigerung und Schuldzuweisung, aber auch Opferrollen-Inszenierung und Forderungs-Mentalität sind in der Lehre des Koran verankert und prägen Mentalität und Bildung, Kultur und Geschichte der Muslime.

Diese Verhaltensweisen stehen grundlegend einer wirksamen Erneuerung der Religion Mohammeds im Weg und machen den Umgang mit der muslimischen Welt schwer, zum Teil auch unerträglich:

Das Streben nach Dominanz nicht nur über alle anderen Glaubensformen, sondern grundsätzlich über alle Nichtmuslime ist integraler Bestandteil des Islam.

Dieses Streben nach Dominanz ist heute bei uns verbunden mit der schrittweisen Durchdringung der staatlich-politischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Normen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die für viele Muslime bleibend gültige Scharia, ein Rechtssystem, das Unterwerfung fordert und Rechtsverstöße mit Gewalt ahndet, ist für viele Muslime nur ausgesetzt, solange sie in der Minderheit sind.

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