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30 Jahre nach dem Mauerfall fordert Daniel Cohn-Bendit die Wiederauferstehung der SED

Daniel Cohn-Bendit, einstiger Sprecher der 68er Studentenbewegung in Paris und nach seiner Übersiedlung nach Deutschland Vordenker der Grünen, fordert allen Ernstes die Vereinigung von SPD und SED-Linker.

Im 30. Jahr des Mauerfalls sollen sich Katja Kipping und Kevin Kühnert, wie einst Otto Grotewohl und Wilhelm Pieck, die Hand reichen, um die neu vereinte Partei zum Trittbrett für einen grünen Kanzler zu machen.

Dabei gehe es, so Cohn-Bendit, nicht um die Rettung der SPD, sondern um die Rettung der Sozialdemokratie als wesentlich sozialistische Richtung innerhalb der marxistischen Parteien Deutschlands:

 

Es geht um die Rettung der Sozialdemokratie, nicht der SPD.

Die Linke ist sozialdemokratisch, die SPD soll wieder eine werden. Also rettest du die Sozialdemokratie, wenn die zersplitterten Linken zusammengehen. 13 und 7 bei der jüngsten Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen sind zusammen 20 Prozent, damit ist man wieder ein Machtfaktor.”

 

 

Damit bestätigt sich, wovor ich in hunderten Artikeln in den zurückliegenden Jahren gewarnt habe:

Seit 1990 leben wir in einem Linksstaat, der sich, durch die SEDisierung der CDU,

zu einem neobolschewistischen Staat nach dem Muster der DDR entwickelt hat.

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Quelle: