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Bei der D-Day-Gedenkfeier in Großbritannien trafen auch Bundeskanzlerin Merkel und US-Präsident Donald Trump aufeinander. Trump hatte Angela Merkel in der Vergangenheit mehrfach öffentlich kritisiert, unter anderem für ihre Flüchtlingspolitik. Auch die Bundeskanzlerin gilt nicht als Trump-Freundin. Diese persönliche Distanz war nun auch bei ihrem jüngsten Zusammentreffen in Portsmouth – dem ersten seit Monaten – deutlich spürbar.
Trump scheint der deutschen Bundeskanzlerin wenig Beachtung zu schenken, auch gab es kein Händeschütteln für die Fotografen. Merkel wiederum, die den US-Präsidenten in der Vergangenheit ebenfalls kritisierte – für seine Abschottungs- und Zollpolitik etwa –, scheint etwas unbeholfen mit Trumps Auftreten umzugehen, das unüblich für ein solches Zusammentreffen von Staatschefs scheint. Nach dem aqusgebliebenen Händedruck möchte sie sich hinsetzen, sieht aber, dass Trump stehen bleibt. Danach richtet sie sich dann ebenfalls wieder auf.
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Quelle:
Siehe dazu auch:
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Deutschland sollte sich vorsehen !
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III. Ist dies die einzige Sprache, die völlig von sich überzeugte und sich selbst maßlos überschätzende totalitäre Charaktere verstehen?
Nun also trafen Merkel und Trump eine Woche nach ihrer Harvard-Rede am Rande der Feierlichkeiten zum 75. Jahrestages des D-Day zusammen. Bis zuletzt war unklar, ob das Treffen zwischen Merkel und Trump in Portsmouth überhaupt stattfinden würde. Unstimmigkeiten zeigten sich schon bei den Angaben über die Dauer des Treffens. Nach Angaben der deutschen Seite war die Unterredung etwa 20 Minuten lang. Das Weiße Haus nannte dagegen eine Dauer von nur rund zehn Minuten.
Es darf vermutet werden, dass die deutsche Seite hier verschleiern möchte, wie wenig Zeit die deutsche Kanzlerin dem US-amerikanischen Präsidenten überhaupt noch wert ist.
Merkel und Trump waren, wie auch die britische Königin Elizabeth II., Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, die britische Premierministerin Theresa May und Thronfolger Prinz Charles in der südenglischen Hafenstadt bei der Feier zum Gedenken an die Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg.
Und jetzt spielte sich die eingangs dargestellte Szene ab.
Trump ließ nun seinerseits Merkel wie ein kleines, dummes Schulmädchen dastehen.
Er führte sie vor, wie niemals zuvor ein anderer. Er zeigte überdeutlich, was er von dieser deutschen Regierungschefin hält. Wer könnte es ihm nach all diesen Affronts Merkels verdenken?
Trump ignorierte sie gestern nach allen Regeln der diplomatischen Kunst.
Er zeigte ihr unmissverständlich, wer der Hund und wer der unfassbar hochmütige Schwanz ist, der an krankhafter Selbstüberschätzung zu leiden scheint.
Ja, er weigerte sich dieser Frau die Hand zu geben und es scheint fast so,
dass dies die einzige Sprache ist, die all
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diese innerlich völlig Deformierten,
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diese völlig von sich und ihrer Weltanschauung Überzeugten,
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diese zur Selbstkritik, ja überhaupt auch nur zur Selbstreflexion gar nicht mehr Fähigen,
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diese totalitären Charaktere