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Dieser Tage schreitet die mutwillige Zerstörung einer von fairen Diskursregeln bestimmten öffentlichen Debattenkultur zur Zukunft des Landes wieder besonders munter voran.

Unter dem missbräuchlichen Vorwand, der angeblichen Zunahme einer rechtsradikalen, krypto-faschistischen Bewegung in Deutschland (und Europa) wirksam entgegen treten zu müssen, lässt sich ein immer hysterischeres Gegeifere verbunden mit einem unsäglich niveaulos inszenierten Empörungs- und Ausgrenzungsspektakel beobachten.

Dieser Kommunikationsstil bedient sich dabei genau jener Ausgrenzungs- und Einschüchterungsszenarien, die alle totalitären Regime von Stalin über Hitler und Mao bis hin zur bedrückenden Aktualität Venezuelas oder der Türkei höchst erfolgreich praktizieren bzw. praktiziert haben.

..........mit folgenden Abschnitten, d. Redaktion .........

Versuche der Gleichschaltung wiederholen sich

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Der Phänotyp des Unterdrückungspersonal ist wieder da

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#dabei sein

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Unseriöser geht`s nicht mehr

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Maulhelden und Wortakrobaten an der Spitze der Polithierarchie

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Die Einschläge an Absurdität werden immer dichter

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Was kümmern Berlin und Brüssel schon Sachverstand – „Wir“ machen halt unser Ding einfach weiter

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Zum Verfasser:  Prof. i. R. Dr. Hans-Rolf Vetter

Entpfl. Professor für „Wissenschaftliche Sozialpolitik & Organisation
Sozialer Dienstleistungen; Arbeitsgebiete: Sozialpolitik, Arbeitsmarkt & Erwerbsbiographie, Work-Life-Balance, Mediation

Lebt u. arbeitet z.Zt. in Leonberg

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Quelle: