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In wenigen Wochen soll der verhängnisvolle Migrationspakt unterschrieben werden. Viele Länder haben sich bereits entschlossen, doch nicht unterschreiben.
In Deutschland ist solch eine kluge Entscheidung noch nicht in Sicht. Haben wir noch eine Chance, den Migrationspakt zu stoppen?
Ohne Druck von unten funktioniert hier in Deutschland die Politik nur selten. Gerade beim Thema „Migrationspakt“, den die Freien Medien und die AfD erst in die Parlamente gebracht hat, merkt man, dass die Verantwortlichen solche überlebenswichtigen Dinge am liebsten hinter verschlossener Tür auf den Weg bringen wollen.
Machen wir ihnen einen Strich durch die Rechnung. Diesen Brief (Entwurf) kann jeder seinem Abgeordneten per mail schicken:
Hinweis:
Die Mailadressen : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Wer den Namen nicht weiß, kann ihn im Internet ergooglen oder anrufen bei Bundestags-Verwaltung, oder Bundestag (030 227-0).
Die CDU/CSU-Fraktion betreffend :Bürgerbüro 030 22755550.
Es folgt der vorgeschlagene Brieftext:
Sehr geehrte Frau/Herr ……………..
Sie sind mein MDB. Ich habe Sie als Abgeordnete(n) in den Deutschen Bundestag entsandt. Deshalb wende ich mich heute an Sie, mit der Bitte, Ihre Aufmerksamkeit dem „Global Pact for Migration“, einer der gefährlichsten Entwicklungen in der deutschen Politik, zuzuwenden.
Wie aus Berichten über die Zusammenarbeit der Regierung mit den Vereinten Nationen (2016/2017) hervorgeht, hat die Kanzlerin – zusammen mit den Ministern Maas und Gabriel – weitgehend unbemerkt und am Volk vorbei – den UN-Globalen Pakt für Migration geschmiedet, der uns unser Grundgesetz und die allgemeinen Menschenrechte kosten wird.
Nur die Altparteien können den Verlauf noch korrigieren. Sie haben aber in der Debatte v. 8.11. kläglich versagt. Statt sachlicher Analyse mutierten die Redebeiträge zu unfairen Denunzierungen der AfD. Die Widersprüche des Paktes aber kamen nicht zu Wort. Konstruktive Arbeit und Aufklärung der Bürger blieb auf der Strecke.
Den Bürgern Deutschlands ist jedoch in diesem Moment mit oberflächlichen Verdrehungen der fragwürdigen Inhalte dieses Paktes nicht gedient.
Wir brauchen eine zweite öffentliche Debatte im Bundestag – mit Niveau und ehrlichem Bemühen in der Sache, mit fundierten Stellungnahmen engagierter und informierter Verantwortungsträger – dies bitte ohne Herabsetzung derer, die in dem Pakt die berechtigte Gefahr der Unterwerfung unter ein theokratisches Gesetz (Scharia) sehen und vor ihm warnen!
Wir fordern eine seriöse Diskussion über die bevorstehende Konferenz am 10./11.Dezember in Marrakesch. Ziel müsste sein, dass der Vertrag von deutscher Seite nicht unterschrieben werden darf.
(weiter siehe Quelle unten)
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Quelle:
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Global Migration Compact