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„Jeder darf kommen“

Wohlgemerkt, das ist nur ein weiterer Baustein Merkelscher Umgestaltung Deutschlands, die mit dem im Dezember anstehenden Beschluß zum Migrationspakt noch mehr Fahrt aufnehmen dürfte;

denn am 11. Dezember 2018 werden die Schleusen für 300 Millionen Migranten nach Europa geöffnet!

Die Politik – Regierung und Opposition (außer AfD, hoch löblich!) – tut so, als sei alles nur zu unserem Besten. Doch wer genauer hinschaut, wird bald eines Schlimmeren belehrt – und wir haben es alle nicht gemerkt:

Die Vereinten Nationen (UN) arbeiten seit Jahren am sogenannten „GLOBAL COMPACT ON MIGRATION“!

Nach dem Plan, der in diesem Pakt in Blei gegossen wird, soll jeder Mensch, wo immer er auch lebt, berechtigt sein, überall hinzuziehen, wohin es ihn gerade gelüstet.

Ob er „Papiere“ hat oder nicht, spielt keine Rolle.
Hat er keine, kriegt er welche.

Grenzen – mag es sie geben oder nicht – spielen keine Rolle mehr; denn „jeder darf rein“. Damit geben die Staaten ihre nationale Hoheit, ihre Souveränität, auf – Merkel hat es für Deutschland schon vorgemacht.

Mehr noch: „Migration“ wird sogar zu einem eigenen Menschenrecht, das noch vor den Rechten der eigenen Bevölkerung gelten soll !

„Irregulär“ statt „illegal“ – ist ja egal…

Der „Global Compact on Migration“ wird derweil schon fleißig umgesetzt:

Man spricht nicht mehr von „ILLEGALER Migration“, sondern von „IRREGULÄRER Migration“, so CDU-Innenexperte Harbarth, der künftige Verfassungsrichter im IV. Senat des BVerfG-

Es gibt keine illegalen Migranten mehr,
und wer das behauptet, wird ab Dezember 2018 bestraft !

Entlarvende Antwort der Bundesregierung zum „Global Compact for Migration“

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  • Global Migration Compact