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Joseph Göbbels hatte ähnliche Kampfgelüste gegen „Gerüchtemacher“

Merkels Pläne haben in Deutschland zahlreiche geschichtliche Vorbilder.

Nicht nur in der Stasi, die Merkels Jugend prägte („Die Partei hat immer recht!“), auch im Nationalsozialismus versuchte man ein ähnliches Gesetz durchzusetzen: 

Joseph Göbbels eröffnete bereits 1934 einen reichsweiten
„Feldzug gegen Miesmacher und Kritikaster, gegen Gerüchtemacher und Nichtskönner, gegen Saboteure und Hetze.“

Eine verschärfte Form des Heimtückegesetz trat dann wenige Monate später in Kraft. Ein Erfolg war der Kampf der Nazis gegen Fakenews allerdings nicht. Historiker kommen fast ausnahmslos zu dem Schluss, der ganze Feldzug habe sich – auch weil selbst überzeugten Parteimitgliedern die Maßnahmen zu weit gingen – eindeutig als Fehlschlag erwiesen.

Da ist das System Merkel mit seiner immer weiter um sich greifenden Gesinnungsdiktatur weitaus erfolgreicher: Die Probleme, die Göbbels seine Parteimitglieder bereiteten, hat Merkel von ihren Spahns, Altmaiers und Seehofers nicht zu befürchten.

Böse Zungen behaupten bereits, dass ein sog. „Feindsender-Gesetz“ in Arbeit sei, dass die Lektüre von Schweizer Medien unter Strafe stellt. Aber dabei handelt es sich offensichtlich wirklich (noch) um eine Falschnachricht.

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