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Das Ziel der Achtundsechziger war, die bestehende Gesellschaft zu zerstören.

Mit dem Konzept des Multikulturalismus und der damit verbundenen extremen Islamisierung stehen sie heute kurz vor der erhofften gesellschaftlichen Erlösung:

Aus der absurden Idee einer Erlösung durch Vernichtung – des Judentums – schmiedeten sie den Wahn der kollektiven Selbstvernichtung.

Seit Jahrzehnten leben sie in einer Scheinwelt,
die auf einem Schuldkult beruht, d.h. unüberbietbarer Selbstverachtung.

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Quelle:

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Top-Kundenrezensionen

Andreas Tögel

TOP 1000 REZENSENT

Eine Streitschrift, die Ross und Reiter beim Namen nennt
24. April 2018

Die Streitschrift des profilierten Antisemitismus- Holocaust- und Totalitarismusforschers Michael Ley, bringt es auf den Punkt: „Aus der absurden Idee einer Erlösung durch Vernichtung – des Judentums – schmiedeten die Kinder den Wahn der kollektiven Selbstvernichtung.“ Der rassistische Irrsinn der Nationalsozialisten – die Verherrlichung der „arischen Rasse“ - wird durch die 68er in sein Gegenteil verkehrt: In Multikulturalismus und Verteufelung des weißen Mannes. Letzterer trägt fortan die alleinige Schuld an allem Elend dieser Welt.

Wie schon die Nationalsozialisten, so sind auch die 68er erklärte Gegner der meinungspluralistischen Gesellschaft: Wer nicht einer der ihren ist, muss schweigen – oder wird zum Schweigen gebracht. Symptomatisch ist ihre Haltung zum Vietnamkrieg: Sie solidarisieren sich mit der Ikone des nordvietnamesischen Totalitarismus, Ho-Chi-Minh und mit einem der größten Massenmörder des 20. Jahrhunderts, Mao Tse-tung. Diese Figuren erscheinen ihnen als die neuen Erlöser – wie ihren Eltern einst Adolf Hitler.

Nach dem Untergang des Realsozialismus – mitten in ihrem erfolgreichen Marsch durch die Institutionen, die von ihren Nachfolgern mittlerweile nahezu vollständig beherrscht werden – braucht es ein neues Ideal. Im Migranten aus vormodernen (Gewalt-)Kulturen, haben sie es gefunden. Die „Verdammten dieser Welt“ werden zu den kommenden welthistorischen Erlösern stilisiert. Der Migrant – und der mit ihm die Alte Welt immer stärker infiltrierende Islam – sind folglich sakrosankt. Wer Kritik an ihnen äußert, wird in Acht und Bann getan, ist ignorant, fremdenfeindlich, „islamophob“, rechtsradikal, kurzum – ein Nazi. Der Ironie, dass die historischen Nationalsozialisten mit den Muslimen gemeinsame Sache gegen die Juden machten, ist sich in unserer geschichtsvergessenen Zeit kaum jemand bewusst. Der fanatische Judenhass Hitlers, wird dieser Tage durch den der sich täglich vergrößernden muslimischen Horden ersetzt. Wen stört das schon?

Das erklärte Ziel der 68er, die Zerstörung des deutschen Volkes, ist jedenfalls – zu ihrer Freude und zu der ihrer rotgrünen Nachfolger - in greifbare Nähe gerückt.

Dass wachsende Parallelgesellschaften zu einer immer tieferen Segregation der Gesellschaften führen – an einer Integration sind die muslimischen Eroberer klarerweise völlig desinteressiert – wird achselzuckend zur Kenntnis genommen. Das nach Kräften geförderte Eindringen der totalitären Ideologie des Islam, wird Europa – im Gegensatz zum Nationalsozialismus - unumkehrbar verändern. Die antimoderne linke Avantgarde geht mit dem Islam eine Allianz zur Zerstörung all dessen ein, was die Alte Welt einst ausgemacht hat.

Erschreckend, wie sehr die Kinder ihren Eltern ähneln:

Totalitäre Kollektivisten, die einen wie die anderen. An die Stelle der Juden als Sündenbock tritt – im Sinne einer pervertierten Verantwortungsethik – die These der niemals zu tilgenden Kollektivschuld.

Die 68er und ihre geistigen Nachfolger werden Deutschland - und damit am Ende Europa, auslöschen.

„Sie sind die größten Zivilisationszerstörer der Weltgeschichte.“

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Siehe dazu auch: