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Macht endlich die Grenzen dicht. Jede Woche, die es noch so weitergeht, ist eine Woche zuviel.
Denn es geht um das Land. Und es geht um Menschenleben.

Ein Beitrag von Dr. Jan Henrik Holst.

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Die Serie der von „Flüchtlingen“ ermordeten Mädchen muss endlich Anlass sein, die richtigen Schlüsse zu ziehen: Diese Immigrationspolitik muss beendet werden, und die Kanzlerin muss zurücktreten.

Ernste Themen erfordern Offenheit in der Debatte

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Es gibt etwa 200 Staaten auf der Erde. Für einen Moment lang kann Deutschland keine weiteren „Flüchtlinge“ mehr aufnehmen, denn es muss seine Probleme im Inneren lösen; solange müssen andere Länder übernehmen. Vielleicht kann Deutschland eines Tages wieder seine ehrenwert konzipierte Rolle als Zufluchtsort aus aller Welt übernehmen, die ihm unter dem Eindruck des Nationalsozialismus zugedacht worden war. Aber die Weltbevölkerung auf anderen Erdteilen ist rasant gewachsen, Deutschland auf dem Globus nur ein kleines Land.

Die Dominanz eines Themas

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Die permamente Dominanz des Themas Zuwanderung, Islam und Verwandtes hält so ein ganzes Land von dringend notwendigen Debatten ab.

Bundeskanzler – nichts für jeden

Bundeskanzler ist der härteste Job, den man in Deutschland haben kann. Bildung, ethische Qualitäten, Intelligenz und sehr breite politische Kenntnisse müssen ebenso vorhanden sein wie Pragmatismus, Diplomatie und Organisationstalent.

Wie sich jedoch demonstrieren läßt, war Angela Merkel ein Produkt ihrer Umwelt und wurde durch den Zeitgeist nach oben gespült.
Innerhalb eines Verdummungsparadigmas, das in Minderheitenbevorteilung denkt, hatte sie den Frauen-Bonus und den Ossi-Bonus.
Was bei dieser haarsträubenden Denke auf der Strecke bleibt, ist die Frage nach Kompetenz und Format.

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Doch für eine Kooperation braucht man die europäischen Regierungschefs.
Sehen wir uns jedoch im veränderten Europa um:

– Italien lässt unter den neuen Lega-5-Sterne-Regierung Schiffe nicht anlegen.

– In Österreich hat sich mit der Regierung Kurz in der „Flüchtlingspolitik“ alles geändert.

– Die Višegrad-Staaten haben schon seit langem klargemacht, dass sie von einer Umverteilung von Flüchtlingen nicht das Geringste halten. Zu Ungarn muss gesagt werden, dass im kollektiven Gedächtnis verankert ist, wie das Land lange unter der Türkenherrschaft sehr litt und an seiner Entwicklung gehindert wurde.

– Die Briten sind bereits herausgeekelt.

– Dänemark hat die gegenüber Ausländern am stärksten abgeschottete Gesellschaft Europas, und der kalte Wind weht einem sogar von der Integrationsministerin Støjberg entgegen.

– Ob die schwedische Sozialdemokratie die Wahl im September heil überlebt, ist mehr als fraglich. Absurdistan, Provinz Nord - Die Situation in Schweden bietet mit seinen Zuständen auch einen Blick in die Zukunft und erlaubt eine Hochrechnung dazu, wie es ohne Umkehr des Kurses auch in Deutschland wird.


Diese Umstände sollten – zumindest in Grundzügen – Beobachtern bekannt sein
und ein Gefasel über eine „europäische Lösung“ ausschließen.

 

Macht endlich die Grenzen dicht. Angela Merkel muss zurücktreten.


Mit wieviel Würde das noch möglich ist, mag manch einer sich fragen,
aber dies ist gänzlich irrelevant.
Jede Woche, die es noch so weitergeht, ist eine Woche zuviel.
Denn es geht um das Land. Und es geht um Menschenleben.

 


Dr. Jan Henrik Holst hat ein bißchen Migration im Hintergrund, studierte Sprachwissenschaft und interessiert sich für Politik, Gesellschaft und den philosophischen Rahmen von Demokratie und Meinungsfreiheit. Er lebt in Norddeutschland und arbeitet unter anderem als Dozent für Sprachen Nordeuropas.

Benutzt im täglichen Leben mehr als 15 Sprachen. Hat diverse Länder erlebt und versteht manchmal nicht gewisse Erscheinungen von Engstirnigkeit in Deutschland. Vor 20 Jahren, 1998, gründete er Club und Partei „Die Guten“, um gegen die Einführung des Euro, Machtverlagerung nach Brüssel und weitere Fehlentwicklungen aufmerksam zu machen, und erreichte in provokativer Weise Medienpräsenz.

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