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Wenn Journalisten auf Demonstrationen sprechen kann es gefährlich für sie werden: Ihre Sätze werden falsch verstanden, umgedeutet, zum Strick gedreht. Wir dokumentieren die Rede von Matthias Matussek, um jedes gewollte und ungewollte Mißveerständnis von vornherein unmöglich zu machen.

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Seither fluten über zwei Millionen junge muslimische Bodybuilder das Land, die sich an den Tafeln im Nahkampf gegen die Rentnerinnen und Bedürftigen und armen Deutschen – die gibt es tatsächlich, ihr da oben – bestens bewähren.

Allmählich gibt es ein Umdenken. Der Bundespräsident persönlich hielt dieser Regierung zum Amtsantritt eine Gardinenpredigt, dass nicht die eigenen sozial Schwachen vergessen werden, und der neue Innenminister Horst Seehofer machte jetzt gerade noch einmal eine Selbstverständlichkeit klar: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“ Und ihm stimmen 76 Prozent der Bevölkerung zu.

Liebe Hamburger Bürger, liebe Freunde, selbst wenn unsere Versammlung heute abend überschaubar sein sollte, vergesst nicht, dass ihr drei Viertel der deutschen Bevölkerung repräsentiert, wenn ihr sagt: wir wollen keine Islamisierung.

Unsere Kultur ist christlich geprägt. Wir sind Ebenbilder Gottes, egal ob Mann oder Frau oder Kind, oder auch ungeborenes Kind. Unsere Bildung ist christlich, christlich sind unsere gotischen Dome – Minarette sind nicht darunter. Unsere Wissenschaften, zunächst an christlichen Klöstern, dann an unsere Universitäten weiterentwickelt, unsere Entdeckungen und Patente sprießen aus dieser christlichen Grundlage – von einer muslimischen Erfindergeneration habe ich noch nie gehört.

Was die erfunden haben, haben sie gefunden: Öl. Und davon kaufen sie sich zusammen, was sie brauchen, Waffen, Regierungen, Kunst, Technologie.

Wir aber  wollen unsere Kultur behalten. Wir wollen Rede- und Meinungsfreiheit behalten. Wir wollen auch die Freiheit behalten, uns von unserer Religion abzuwenden, ohne unser Leben aufs Spiel zu setzen. Vielleicht wissen es unsere jungen Krakeeler dort drüben nicht – aber in vielen muslimischen Staaten, die Atheismus unter Todestrafe stellen, wärt ihr längst einen Kopf kürzer.

Vor allem wollen wir die Widerwärtigkeiten einer uns finster und fremd gegenüberstehenden Kultur nicht dulden, die sich in diesem Satz ausdrückte, den der Vergewaltiger der Heidelberger Studentin Maria L vor Gericht sagte. Husein K sagte: „Sie war doch nur eine Frau.“

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