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Der Islam stempelt alles, was zwischen den Protagonisten Abraham und Mohammed geschah und gedacht wurde, als bedeutungslos ab. An seinem Anfang stand die Aufforderung zur kollektiven Amnesie. Der Islam ist eine Kultur des partiellen Gedächtnisses und eines weitreichenden Gedächtnisschwunds.

Muslime leben wie unter Hypnose.

Zuerst hat man ihnen befohlen, die Vergangenheit zu vergessen. Dann wurde ihnen befohlen zu vergessen, dass sie vergessen haben. Ein unschätzbarer Fundus an Wissen kam abhanden.

Der Islam als verordnetes Vergessen und Vernichtung der kulturellen Erinnerung bedeutet einen Kulturabbruch.

Die „Unwissenheit“ der Anderen ist leicht als Projektion zu durchschauen. Die Unwissenheit ist beim Islam zu Hause. Wer seine Herkunft nicht kennen will, kann nichts verstehen. Die Unwissenheit, die latent gespürt wird, nährt den Minderwertigkeitskomplex der Muslime bis heute. Es ist nicht zu leugnen, dass die islamische Welt unter allen von großen Religionen geprägten Gesellschaften eine Hochburg des Analphabetentums und der Unbildung darstellt. Die intellektuelle Rückständigkeit paart sich mit Selbstüberschätzung kraft des vermeintlich überlegenen Glaubens. Es bedürfte dringend eines muslimischen Sokrates.

Doch leider geht der Trend weithin nicht in Richtung zunehmender Klugheit und Einsicht, sondern zum Gegenteil.

War bisher die Operation dschahiliyya nur von innerislamischer Bedeutung und hatte außerhalb der Umma keine Wirkung, so beginnt sich dies nun zu ändern.

Der Islam greift mehr und mehr andere Traditionen und Zivilisationen direkt an und exportiert den Kulturabbruch. Die Aussage der Aydan Özoguz, eine deutsche Kultur sei jenseits der Sprache schlicht nicht zu identifizieren, ist ein Angriff im Sinne dieser Operation dschahiliyya.

Deutsche Kultur wird für nichtexistent erklärt – ein weiteres Beispiel der üblichen Vorgehensweise des Islams auf seinem Terrain von Beginn an und ein deutliches Zeichen dafür, dass Muslime deutsches Territorium zunehmend als ihr eigenes und exklusiv ihr eigenes betrachten, auf dem sie die Agenda setzen.

Aydan Özoguz ist jedoch nicht nur Muslimin,
sondern auch Mitglied der deutschen politischen Führung,
und dies gibt der Sache noch einen besonderen Drall.

 

Sie führt die Operation dschahiliyya (unter dem Tarnnamen Multikulti) mit Billigung und Förderung von höchsten Stellen aus. Die politische Elite, flankiert von den Leitmedien, kollaboriert mit einem System (arab. nizâm), das sich nichts weniger als wahlweise Einverleibung oder Vernichtung der westlichen Kultur auf die Fahne geschrieben hat.

Die Operation dschahiliyya ist verdeckte Kriegsführung.

Zur Operation dschahiliyya gehört die Überzeugung, dass Muslime Anderen nichts schuldig sind. Im Gegenteil schulden die Anderen alles dem Islam. Die Islamlobby arbeitet darauf hin, deutsche und europäische Geschichte vollständig umzudeuten und auf ein islamisches Fundament zu stellen. Ziel ist die Unterwerfung von Wissen und Wissenschaft unter die Scharia und die Durchsetzung der Propaganda von den islamischen Wurzeln der westlichen Kultur, wonach Europas Zivilisation, Geschichte und Errungenschaften auf allen Gebieten sich dem Islam verdanken. Der Islam will die Auslöschung des Gedächtnisses der europäischen Völker, das ihr größter historischer Schatz ist.

Muslimische Ultras richten ihre gesamte Energie darauf, Wissensgesellschaften die Grundlagen zu entziehen, ihre Urheberschaft von Kunst und Wissenschaft, Entdeckungen und Erfindungen zu delegitimieren, und Wissen zukünftig nur in einem islamischen Referenzrahmen zuzulassen. Eine beträchtliche Anzahl westlicher islamophiler Kollaborateure unterstützt dieses race to the bottom. In der Globalisierung verbinden sich die Kulturen der Gier.

Die Operation dschahiliyya hat schon dem Islam den Geist entzogen. Der Mensch hat viel mehr Potential, als der Islam ihm zutraut. Der Mensch ist klüger, als der Islam erlaubt. Der Mensch muss Fragen stellen, sich streiten und Herausforderungen begegnen. Er muss sich verändern und weiterentwickeln. Dies ist seine Natur. Der Islam will dies alles nicht. Geistige Autonomie, europäisches Erbe seit der griechischen Antike und ihrer Wiederentdeckung in der Renaissance, ist ihm der größte Störfaktor.

Islam ist keine Lehre, an der Menschen wachsen können. Sie werden klein gehalten, und die angebliche Größe und Überlegenheit des Islams kann nur behauptet werden, weil den Muslimen fast jedes Wissen vorenthalten wird und sie mit dieser Bevormundung einverstanden sind. Der Islam ist eine resignative Kultur. Der Muslim tritt von vornherein alle Fähigkeiten an Gott ab. Islam ist eine Art der Selbstpreisgabe.

 

Weihnachten ist das Gegenteil.

Gott wird Mensch. Der Mensch hat Anteil an den schöpferischen Kräften Gottes.

Der Islam kennt nicht diese Einheit von göttlicher und menschlicher Natur, die im Christentum durch Jesus symbolisiert wird.

Der Gott des Islams ist allein die Einheit und vom Menschen getrennt. Aber die Idee der Einheit Gottes im Islam trägt nicht. Sie ist lediglich die Negation der christlichen Lehre vom Gottessohn. Aus dieser Negation entsteht nichts, sie ist unfruchtbar.

Die Sterilität wird noch vergrößert durch die Forderung nach Unterwerfung. Unterwerfung schwächt Wissbegierde, Kreativität und Spontaneität.

Sie führt nicht zum Begreifen des Göttlichen. Sie macht nur Angst.

 

Muslimischen Ultras ist Weihnachten ein Dorn im Auge,
weil es ein Fest der Liebe Gottes zu den Menschen ist.

 Gott will Teilhabe und Gegenseitigkeit, nicht Unterwerfung. Wenn Gott von der Natur und vom Menschen Unterwerfung erzwänge, so widerspräche er sich damit selbst, denn Natur und Menschen sind Manifestationen seines Geistes.

Weihnachten ist ein Fest der schöpferischen Energie im Menschen. Erkenntnisstreben ist conditio humana. Sinn des Lebens ist die Entwicklung des Bewusstseins und der Vernunft unter dem Aspekt der Liebe und der Empathie. Dies sind die Eckpunkte der Humanität.

Wir stehen an einer Wegscheide.

Zur Wahl stehen der Weg der Unterwerfung oder der Weg der stetigen Entfaltung und Verbesserung der im Menschen angelegten schöpferischen Möglichkeiten.

Allen frohe Weihnachten!

Von der Autorin ist zuletzt erschienen: 
„Der missverstandene Koran: Warum der Islam neu begründet werden muss Taschenbuch“

Die bekannte Bürgerrechtlerin und Publizistin Vera Lengsfeld dazu in der „Achse des Guten“:

„Seit der merkelschen Grenzöffnung sind über eine Millionen Muslime nach Deutschland gekommen. Täglich werden es mehr. Wenn ich diesen Text zu Ende geschrieben habe, werden weitere hunderte Muslime angekommen sein.

Inzwischen wird uns „Integration“ als Allheilmittel für die bereits bestehenden und sich ständig verschärfenden Probleme mit der ungeregelten Zuwanderung angepriesen.

Grüne Politikerinnen wie Claudia Roth wollen gar den „Integrationsturbo“ anwerfen.
Frau Göring – Eckardt behauptet, in den Flüchtlingsunterkünften würden „unsere Regeln des Zusammenlebens gelten“.

Beide haben wieder einmal keine Ahnung, wovon sie sprechen.

In unseren Flüchtlingsunterkünften werden Christen und Frauen gnadenlos schikaniert. Wer wissen will, was uns bevorsteht, wenn wir nicht schnellstens umsteuern, sollte sich mit den Verhältnissen dort vertraut machen.

Was die Illusionen über die Integration von Millionen Muslimen angeht, sollten sich alle verantwortlichen Politiker, Journalisten, Willkommenskulturalisten et tutti quanti über den Koran und den Islam kundig machen.

Ich kann dafür ein hervorragendes Buch empfehlen, geschrieben von Barbara Köster: „Der missverstandene Koran. Warum der Islam neu begründet werden muss“.“

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Quelle: