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Am 06.10.2017 veröffentlicht

Dirk Müller, auch bekannt unter dem Spitznamen „Mr. Dax“, betont, dass er kein Zyniker ist, wenn er von einer „Scheindemokratie“ spricht. Er konstatiert lediglich, dass trotz Wahlen die großen Entscheidungen schon längst in Hinterzimmern getroffen wurden und der Bürger diesbezüglich kein Mitspracherecht hat.

So stellt Müller fest, dass der Abschied vom Verbrennungsmotor längst beschlossene Sache ist und die deutsche Automobilindustrie nicht im Geringsten auf die strukturellen Veränderungen hin zur Elektromobilität vorbereitet ist.

Was das für Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben wird, vor allem, wenn man die aktuelle Zuwanderungspolitik der Bundesregierung mit in Betracht zieht, erläutert Müller im Gespräch.

Eine tiefere Integration Deutschlands in die Europäische Union sieht der Finanzexperte als Chance. Man müsse es aber richtig machen.

Was die internationalen Krisenherde angehen, so sieht Müller vor allem China als großes Crash-Risiko.

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