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Gastbeitrag von Udo Hildenbrand

 

In den (europäischen) Großstädten sind bezeichnender Weise die Einwanderer der zweiten und dritten Generation am anfälligsten für islamisch geprägte demokratiefeindliche Ideologien. Dazu kommt der Machtwahn nicht weniger Muslime. Sie wollen ihre religiös-gesellschaftlichen, moralischen Vorstellungen auch der nicht-muslimischen Mehrheitsbevölkerung aufzwingen.

 

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Deren Ziel ist es nicht, den Islam in den demokratischen Gesellschaften demokratiekompatibel zu machen, sondern umgekehrt:

diese schrittweise

  • zunächst islamkompatibel zu gestalten,

  • sie dann islamkonform umzugestalten,

  • ihnen schließend die Scharia aufzuzwingen,

  • sie schlussendlich islamisch zu beherrschen.

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Diese Vorgehensweisen werden auf eigene Weise durch die fast unübersehbare Anzahl von Veröffentlichungen mit problembeladenen Informationen, Erfahrungsberichten und Fragestellungen zum Thema Islam dokumentiert.

Seit Jahren vergeht kaum ein Tag, an dem nicht bestimmte, mit dem Islam mehr oder minder eng zusammenhängende Konfliktfelder in den Medien berichtet, kolportiert, diskutiert und kommentiert werden.

Gelegentlich scheint durch die entsprechende Nachrichtenschwemme sogar die Gefahr der „medialen Überfütterung“ zu bestehen.

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Quelle: