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Von Michael Weilers *)

Falsche Begriffe – falsches Denken!

Um zu verstehen, was derzeit mit unserem Land geschieht und warum es geschieht, ist es von enormer Wichtigkeit, richtige Begrifflichkeiten zu verwenden.

Benutzen wir falsche Begriffe, läuft unser gesamtes Denken in eine falsche Richtung.

Einer der am häufigsten falsch verwendete Begriff, den wir benutzen, ist „Invasoren“

Keiner der hier durch die Bundesregierung angesiedelten Ausländer ist ein Invasor, sondern handelt es sich bei diesen Menschen um bewusst Angelockte und Hereingelassene.

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Welt Online zitiert aus einem Forschungsbericht des Instituts der deutschen Wirtschaft in dem es heißt:

„Zunächst wirken die zahlreichen Zuwanderer nach der Analyse des arbeitgebernahen Instituts wie ein klassisches Konjunkturprogramm:

Der Staat steigert seine Ausgaben und regt damit die Nachfrage in vielen Wirtschaftsbereichen an. (..)

Die Flüchtlinge brauchen ein Dach über den Kopf, sie müssen verpflegt werden, allein dafür kalkulieren die IW-Experten Staatsausgaben von 12.000 Euro pro Person und Jahr – die sich irgendwo als Umsatz niederschlagen.

Dazu kommen die Kosten für Sprachkurse, berufliche Ausbildung, Gesundheit, Alltagsleben.

Der deutsche Staat habe allein 2016 für die in den vergangenen zwei Jahren ins Land gekommenen Flüchtlinge 18 Milliarden Euro aufwenden müssen, so die Forscher.

Diese Ziffer werde schon wegen des zu erwartenden Familiennachzugs weiter wachsen.

(…)Die Ausgaben der Bundesrepublik für Flüchtlinge werden somit weiter steigen und laut Prognose im Jahr 2020 rund 28,4 Milliarden Euro erreichen. (Zitat Ende):

16 Milliarden hier, 28 Milliarden dort usw.

Ihr versteht was geschieht?

Man lockt Leute an, viele Leute, die nichts haben, aber alles brauchen.

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Quelle: