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Von Renate Sandvoß *)

In Windeseile wurde das Gesetz, das den vielversprechenden Namen „Ehe für alle“ trägt, durchgewunken. Mit Entsetzen nahm ich zur Kenntnis, dass 75 Abgeordnete der CDU dem neuen Gesetz zugestimmt haben. Damit ist auch der allerletzte Rest einer ehemals konservativen und christlichen Partei gestorben, – ja, sie hat sich überflüssig gemacht.

Zunächst frage ich mich, warum dieses neue Gesetz den Namen „Ehe für alle“ trägt und nicht „Homo-Ehe“ oder „Schwulen- und Lesbenehe“. Denn als genau das wurde sie uns doch verkauft. Da taucht doch schnell eine Frage auf? Wenn man eine „Ehe für alle“ einführt, kann man dann auch bald seine minderjährige Freundin heiraten, oder kann man vier Frauen heiraten, wenn man doch alle vier so heiß und innig liebt?

„Die Liebe hat gesiegt“ so der Tenor all der toleranten Gutmenschen, die sich so gerne modern, verständnisvoll und weltoffen zeigen. Und sie schwenken verzückt und verklärt die Regenbogenfähnchen und bejubeln, dass Deutschland endlich „den Mief der 50-er Jahre“ hinter sich gelassen hat. Doch es ist mehr als naheliegend, dass die deutschen Regierungsdarsteller etwas ganz anderes im Sinn haben: die Aufweichung der deutschen Werte, die Destabilisierung der Gesellschaft, um dem Islam den Weg zu ebnen! Eigentlich dürfte es doch keinem Bürger, der schon „länger hier lebt“, verborgen geblieben sein, dass seine Heimat mehr oder minder schleichend islamisiert und auf die endgültige Übernahme der „einzig wahren Religion Allahs“ vorbereitet wird. Natürlich versucht man das alles eifrig und flächendeckend zu verheimlichen und knüppelt alle als „Nazis“ oder „Rechtsextreme“ nieder, die es wagen, die Wahrheit an die Öffentlichkeit zu bringen. Maas kann ja gar nicht so viele neue „Gesetze gegen Rechts“ auf den Markt schmeißen, um auch den letzten Oppositionellen mundtot zu machen.

Als ich vor kurzem einen Artikel gegen die „Ehe für alle“ auf Facebook postete, erhielt ich diverse hasserfüllte Kommentare. Unter anderem schrieb mir eine Moslemin, dass die ideale Familie doch aus mehreren Müttern bestehen würde, denn die Frau sei ja nicht ihr Leben lang fruchtbar, da könnten dann jüngere einspringen. Die Älteren, deren Kinder dann schon flügge wären, hätten dann genug Kapazität frei, um sich um den Nachwuchs zu kümmern….Begeistert gab es viele „Gefällt-mir-Stimmen“ – von Deutschen! Fällt das nicht auch unter den Allerweltsbegriff „Ehe für alle“?

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Es ginge doch nur um die Liebe. Wirklich? Die Wahrheit ist eine völlig andere. Unser desolates Rentensystem, das kurz vor dem Zusammenbruch steht, bekommt den Todesstoß. Denn künftig wird es jederzeit möglich sein, den jugendlichen Gespielen oder die jugendliche Gespielin zu ehelichen, dadurch mit der Rente abzusichern und somit „bei der Stange zu halten“. Das Rentensystem wird diese erneute Belastung nicht aushalten und kollabieren. Auch das Ehegattensplitting wird die Gesellschaft ruinieren. Wir, „die wir schon länger hier leben“, dürfen doch bereits Millionen von Merkel eingeladener Wirtschaftsflüchtlinge mit Milliardenbeträgen finanzieren. Wie soll unsere Gesellschaft die erneute Belastung tragen? Egal, dann müssen wir eben für die privaten, nicht gesellschaftsrelevanten Spiele der Homosexuellen noch ein paar Jahre länger arbeiten. Da können wir nur hoffen, dass die Pfandflaschen für unsere Rentner nicht ausgehen….

Volker Beck verkündete nach dem Ja zur „Ehe für alle“: „Die Verheißung von Einigkeit und Recht und Freiheit wird mit diesem Gesetz endlich wahr. “ Falsch, Herr Beck, mit diesem Gesetz ist Deutschland dem Abgrund wieder ein wenig näher.

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Quelle:

 

Siehe dazu auch folgenden Kommentar:

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  1. Kirchfahrter Archangelus schreibt:

    Hat dies auf Des katholischen Kirchfahrters Archangelus unbotmäßige Ansichten – ob gelegen oder ungelegen. rebloggt und kommentierte:
    …dazu nur ein Aspekt, der mir bisher in der Debatte etwas zu kurz kam: nachdem dieses Land seine – den eigenen Volkstod sichernde – Gesetzgebung (u.a. § 218 StGB) durch die ratiophobe Psychopathologie der sog. Homo-„Ehe“ weiter fortschreibt, entfremdet es sich weiter von jeder menschlichen Gemeinschaft, die noch klar bei Verstand ist. Nicht nur der islamische Kulturkreis wird (primär aus religiösen Gründen) fassungslos diesem irrationalen Treiben zusehen, sondern auch der asiatische und afrikanische. Das fanatische Zusteuern auf den Volksselbstmord durch unsere politischen Eliten läßt naturgegeben die sog. „Westliche Welt“ als gemeingefährlich erscheinen, denn wer das eigene Überleben zugunsten vernunftwidriger Ideologien riskiert, dem wird auch am Leben anderer Menschen oder Kulturen nichts liegen. Liegt es nicht im Überlebens-Interesse anderer Kulturen, diejenigen zur Strecke zu bringen, die sich gemeingefährlich wie der sprichwörtliche tollwütige Hund aufführen? Und dies eben mit den „assymetrischen“ Mitteln, welche ihnen halt zur Verfügung stehen?

     

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