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Sabatina James bei Phönix-TV: Darum wird der antidemokratische Islamismus nicht konsequent bekämpft

Sabatina James floh vor der Zwangsheirat und konvertierte zum Christentum.
Foto: Screenshot / Phoenix TV

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Sabatina James kennt als ehemalige Muslime den Islam besser
als jeder westliche Journalist oder Politiker

Sie ist schön. Sie ist glaubwürdig. Sie ist charmant. Und sie kennt den Islam besser als jeder westliche Journalist diesen jemals wird kennen können. Denn Sabatina James war Muslima, bevor sie sich dem Christentum zuwandte. Ich kenne sie gut. Ich habe viel mit ihr geredet. Und sie hat mir erzählt, was sie in Pakistan, in den Madressas, den berüchtigten Islamschulen, erlebte: Unentwegte Erziehung zum Hass gegen "Ungläubige"

Im Christerntum fand sie schließlich jenen Gott, den sie in Allah nicht finden konnte. einen Gott der Liebe und Barmherzigkeit.

Obwohl sie fast alle wichtigen Staatsmänner und Chefredakteure persönlich kennt, prallen ihre Warnungen vor dem Islam an deren Agenda ab

Sie ist weltweit bekannt - und in fast allen westlichen Staatsfernsehen schon zu Gast gewesen. Sie kennt viele westlichen Präsidenten, sprach im Bundestag vor den versammelten Abgeordneten, erhielt Audienz beim Papst - und sie ist gern gesehener, da fotogener und charismatischer Gast in Talkshows. Sie kennt die meisten Chefredakteure westlicher Medien - die sich darum reißen, sich mit einer so attraktiven Frau in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Sabatina James hat also enormen Einfluss auf die führenden Köpfe der westlichen Welt. Doch so groß ihr Einfluss auch sein mag (sie spricht immer Klartext und überaus fundiert  über den Islam) - ihre Botschaft scheint in den Köpfen dieser "Eliten" nicht anzukommen. 

"Wes´ Brot ich ess´, des´ Lied ich sing´"

Denn diese sind einem höheren Ziel verpflichtet als der Wahrheit: Dem Ziel der New World Order (NWO): Die Staaten aufzulösen, für eine  weltweite Massenmigration zu sorgen -  und den Islam weltweit zu verbreiten.

Sie werden von Leuten wie Soros oder von Staaten wie Katar finanziert - ohne deren Zuwendungen viele Politiker und Journalisten sich ihre Porsches oder BMWs nicht länger leisten könnte. Denn sie verraten ihre eigene Kultur und ihre eigenen Völker nach  dem alten Prinzip: "Wes´ Brot ich ess´, des´ Lied ich sing´"

Michael Mannheimer, 13.5.2017

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Merkels Mitgefühl sei eine „Lüge“

„Wir holen eine rassistische und frauenfeindliche Ideologie in unser Land“, fährt James fort und kritisiert dabei die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel: „Sie spricht von Mitgefühl. So lange aber die Anträge von christlichen Flüchtlingen aus islamischen Ländern regelmäßig und systematisch abgelehnt werden, ist die Behauptung von Mitgefühl meiner Meinung nach eine glatte Lüge.“

Und weiter: „Wir haben die Bundesregierung mehrmals schriftlich angefragt, um Christen, die in islamischen Ländern verfolgt werden und wo einige Familienmitglieder sogar schon tot sind – hingerichtet worden, hier aufzunehmen“. Doch als Antwort bekamen sie „Es gäbe keinen Bezug zu Deutschland.“

James findet, dass diese ganze Flüchtlingskrise auf Lügen aufgebaut ist, z.B. das alle auf Deutschland und Europa verteilt werden müssten. „Solange die Bundeskanzlerin die islamische Staatengemeinschaft und die arabische Liga nicht einmal wegen der Aufnahme flüchtender Muslime angefragt hat, ist die Aussage, dass alle hier aufgenommen werden müssten eben eine Lüge.“

Enttäuscht über die großen Kirchen Deutschlands

Die pakistanische Aktivistin sei enttäuscht darüber, dass die großen Kirchen in Deutschland bis heute nichts für ihre Glaubensbrüder unternommen hätten, die in Asylheimen angegriffen worden sind. Die Christen wären extrem verzweifelt, weil der Westen taub zu sein scheint für ihre Probleme. „Sie werden gerade vernichtet vom Islamischen Staat, das orientalische Christentum ist am Aussterben und es kräht kein Hahn danach“.

Verschönen könne man an der heutigen düsteren Situation nichts. „Wenn wir die Dinge heute so sehen wie sie sind, auch wenn sie düster sind, und daraus Konsequenzen ziehen, dann könne das eine positive Sache werden, würden wir aber alles positiv sehen und alles verleugnen, dann werde daraus eine richtig negative Sache“, ist ihre Antwort für all diejenigen, die ihr vorwerfen, sie habe nichts Positives zu berichten.

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