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Ausgerechnet in Zeiten von mehr als zweifelhaften Bündnispartnern (Türkei) und weltweitem IS-Terror schrumpft die Bundeswehr auf die niedrigste Soldatenstärke in ihrer Geschichte.

Das ist nicht fortschrittlich, sondern brandgefährlich!

Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal

Weltweit explodiert die Bevölkerungsanzahl. Weltweit explodieren die Krisenherde und der islamische Terror. Staaten rüsten auf. In Europa annektiert Russland (entgegen geltendem Völkerrecht) die Krim. Der NATO-Partner Türkei entpuppt sich als islamextremistischer Antipartner.

Deutschland lädt mit seinen offenen Grenzen und der für über 1.000.000 jungen, männlichen, muslimischen Migranten verordneten Willkommenskultur die Terroristen direkt ein.


Da ist es nur konsequent, dass Deutschland
auch seine Verteidigungsfähigkeit an den Nagel hängt.

Hatte die Bundeswehr Ende der 1980er-Jahre noch rund 500.000 Soldaten (also in etwa eine Stadt wie Nürnberg oder Duisburg), wurde mit dem Zwei-Plus-Vier-Vertrag bestimmt, dass die Bundeswehr nicht mehr als 370.000 Mann stark sein darf. Über den Sinn der Regelung, die immer noch Gültigkeit besitzt, darf man freilich diskutieren. Aber das Problem der von den Alliierten festgelegten Soldatenobergrenze stellt sich überhaupt nicht mehr.

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Verteidigungsminister sollte nur noch werden dürfen, wer selbst Berufserfahrung in der Bundeswehr vorweisen kann und das nicht in der Verwaltung sondern als aktiver Soldat, der – platt formuliert – den Laden kennt und weiß wo der Schuh drückt. Das wäre der erste Schritt auf dem langen Wege, die Talfahrt der Verteidigungsfähigkeit des zweitgrößten europäischen Staates zu beenden.

 

Zwischen dem Militarismus unter Wilhelm II.
und dem linksgrünen 68er-Pazifismus
muss es einen goldenen Mittelweg geben,
der die Verteidigungsfähigkeit sicherstellt,
wenn es

– vielleicht auch dank des offenen Schlagbaumes –

zu einem Terrorkrieg kommen wird,
den man sich heute noch nicht vorstellen mag.

 

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Quelle:

Aus einem Kommentar:

wreinerschoene

Sehr richtig. Im Grunde, anscheinend merkt es keiner, macht sich jeder auf der Welt über Deutschland und seine Soldaten lustig.


Dazu eine Verteidigungsministerin die Panzer für Schwangere Frauen umbaut.


Schuldigung, aber Hochschwangere sollten nicht Autofahren, aber Panzer? Dazu die ewigen Geldprobleme, in der heutigen Zeit wo jeden Augenblick die IS vor den Toren stehen kann.


Soldaten und die BW gehören zu Deutschland, wie die Schweinshaxe im die Ecke.


Wir müssen endlich aufhören unsere Verteidiger unsere Armee wie Aussätzige zu behandeln. Die Grünen müssen endlich lernen, das auch sie zu den geschützten Personen gehören, wo unsere Soldaten ihre Köpfe hinhalten.


Kein Land, weltweit, geht so mit seinen Soldaten um wie Deutschland und das nur weil Rot-Grün es so will.