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(David Berger)

Der von Papst Franziskus als oberster Hüter des Glaubens 2017 von seinem Amt entbundene Gerhard Kardinal Müller (71) warnt in seinem heute erschienen Buch vor Massenmigration und Islamisierung Europas – und vor Papst Franziskus.


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Die fatale Rolle von Franziskus bei der Selbstabschaffung der Kirche

„Die Selbstsäkularisierung der Kirche nach dem Modell des liberalen Protestantismus ist nicht der erste Schritt ihrer Modernisierung, sondern der letzte vor ihrer  Selbstabschaffung“, so Müller. Papst Franziskus spiele bei dieser katastrophalen Entwicklung mit seiner Effekthascherei, die neben dem Machtklüngel im Vatikan ihre ganze Scheinheiligkeit offenbart, eine zentrale Rolle. Die katholische Kirche unter Franziskus habe es sich zum Leitmotiv gemacht: „Lieber in einer vollen Talkshow als einsam vor dem Tabernakel“.

Spannend auch seine Aussagen zur Migration. Auf die Frage eines Journalisten nach der Flüchtlingskrise lässt er diesen wissen:

„Man kann nicht eine Masseneinwanderung von nichtbedürftigen Menschen in Europa fördern; nur um die christliche Kultur zu marginalisieren.“

Christliche Schüler nicht zwingen, eine Moschee zu besuchen

 

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Quelle:

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„Man kann nicht eine Masseneinwanderung von nichtbedürftigen Menschen in Europa fördern; nur um die christliche Kultur zu marginalisieren.“

Das hieße, es ist seine These, daß die Förderung der Masseneinwanderung das Ziel hat, die christliche Kultur zu marginalisieren. Das wäre also gewollt.

"Zudem müsse man bei der zunehmenden Einführung islamischer Rechtsordnungen höchste Vorsicht walten lassen. Sie dürften auf keinen Fall zur Grundlage des öffentlichen Rechts werden."

Zu spät. Für unseren Verfassungsschutz hat die Scharia schon Verfassungsrang. Das nämlich ist die logisch unvermeidliche Konsequenz, wenn der Verfassungsschutz das Hochhalten eines Transparents mit der Aufschrift "Grundgesetz statt Scharia" für verfassungswidrig erklärt. Denn daraus folgt ja zwingend, daß nicht das GG, sondern die Scharia die Verfassung ist.

Das Buch indes wird man behandeln, wie es schon der Herder-Verlag vorgibt:
das Brisante verschweigen, das Belanglose in den Vordergrund rücken.

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