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Ein Gastkommentar von Hubert Hecker.

Kein Bischof darf die kirchliche Lehre verändern. Und wenn er es trotzdem macht, wird er derzeit nicht vom Papst zurückgerufen.

Erzbischof Heiner Koch von Berlin hat kürzlich seinen Mitbrüdern und pastoralen Mitarbeitern die DBK-Orientierungshilfe zum Sakramentenempfang in konfessionsverschiedenen Ehen empfohlen.

Die bei den deutschen Bischöfen umstrittene „Handreichung“ vom Februar 2018 hatte auch der Papst abgelehnt wegen doktrineller und kirchenrechtlicher Unklarheiten.

Zugleich gab er grünes Licht für die einzelbischöfliche Publizierung des fehlerhaften Papiers als „Orientierungshilfe“.

.... mit folgenden Abschnitten .......

Instrumentalisierung konfessionsverschiedener Ehen für den Ökumenismus

Verkehrung der katholischen Sakramentenlehre

Verdrehung der kirchlichen Gewissenslehre

Was ist nur mit unseren Bischöfen los, die einfache Katechismusunterscheidungen nicht mehr berücksichtigen?

Ein schwerer Normverstoß kann nicht durch freien Gewissensentscheid legitimiert sein

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