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Gefragt: Kirchenpolitik ohne Anpassung

Nein, Ratzinger hat das Folgende schon geschrieben, lange bevor Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm in Jerusalem auf dem Tempelberg ihre Kreuze ablegten, um „Konflikte zu übertünchen“.

Und auch lange, bevor die modernen Kirchenfürsten und ihre Gefolgsleute begonnen haben, mit der theologischen Teigrolle alles plattzumachen und einzuebnen, was  als „Gott“ präsentiert wird.

„Mir klingen immer wieder die Worte der Bibel wie der Kirchenväter im Ohr,

die die Hirten mit großer Schärfe verurteilen, die wie stumme Hunde sind und, um Konflikte zu vermeiden, das Gift sich ausbreiten lassen.

Ruhe ist nicht die erste Bürgerpflicht, und ein Bischof, dem es nur darauf ankäme, keinen Ärger zu haben und möglichst viele Konflikte zu übertünchen, ist für mich eine abschreckende Vision“.–

so Josef Ratzinger

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