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Von Marco Respinti*

Gott ist nur ein Trick: Sein Name sei auf das anzuwenden, was er/es in Wirklichkeit sei, das Universum. Das ist das große Denken und letztlich auch der große Betrug von Stephen W. Hawking, den er der Welt auftischte. Der Astrophysiker starb am Mittwoch im Alter von 76 Jahren. Sein Trick bestand darin, den metaphysischen Gott durch ein Surrogat „entthront“ zu haben: dem sich selbst erschaffenden Universum. Sein Grand Design, der „große Entwurf“, enthüllt dabei eine erschreckende Angst, die ihn getrieben hat.

Fest steht: Nun weiß der Prophet der „Theorie von Allem“ wirklich alles. Der vor zwei Tagen in Cambridge verstorbene Stephen W. Hawking wußte, wie dumm seine Worte waren, die er Mitte Mai 2011 dem Interviewer des Guardian, Ian Sample, sagte. Dennoch sagte er sie:

„Ich betrachte mein Hirn wie einen Computer, der zu funktionieren aufhören wird, wenn es an seinen Bestandteile fehlt. Für kaputte Computer gibt es kein Paradies und kein Leben nach dem Tod. Das ist ein Märchen für jene, die Angst vor der Dunkelheit haben.“

Wir sollten für ihn beten.

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