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ENERGIEWAFFEN-TEST am eigenen Volk !

"Waldbrände" in Kalifornien 2017 !
Mikrowellenwaffen, FEMA, 9/11, Dr. Judy Wood, Agenda 21, NWO, etc.

 

Die meisten Menschen sind blind für die Dinge, die um uns herum geschehen.

Die Waffenindustrie hingegen schläft keine Sekunde. Im Bereich der Energiewaffen hat sie in den letzten Jahren enorme Fortschritte erzielen können. Ob Kampflaser, der über 100km einsetzbar ist oder Mikrowellentechnik zu Demonstrationsauflösungszwecken, die geheimen Entwicklungen sind gefährlicher als je zuvor.

Die Waffenindustrie will ihre Errungenschaften natürlich auch testen !

Dabei zeigt sie keine Skrupel !

Und was eignet sich besser für einen geheimen Test, als ein Waldbrandgebiet wie Kalifornien?

Diese Reportage präsentiert neue Entwicklungen aus der Energiewaffenbranche und zeigt auf, wieso mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die "Waldbrände" in Kalifornien im Herbst 2017 ein Waffentest an der eigenen Bevölkerung waren!

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Quelle:

Siehe dazu auch:

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In Baumgarten, Österreich, haben sich heute morgen (12.12.2017) gegen 08:45 diverse Explosionen am dort liegenden Gasknotenpunkt erreignet. Der Gasknotenpunkt Baumgarten ist der grösste Gasknotenpunkt von Österreich und für diverse Länder von enormer Bedeutung! Italiens Gasversorgung bspw. brach zusammen, der Enerige-Notstand wurde sofort ausgerufen. Über den Gasknotenpunkt in Baumgarten gelangt vor allem russisches Gas nach Europa. Daher wäre der entsprechende Punkt ein interessanter Angriffspunkt für die USA um Europa die Verletzlichkeit der russischen Gasversorgung aufzuzeigen und gleichzeitig das eigene, durch Fracking gewonnne, Gas anzubieten. Motive hätten die USA genug! Der momentane Gaspreis ist für die USA zu tief. Das durch Fracking gewonnene Gas müsste am Weltmarkt, um gewinnbringend zu sein, für einen höheren Preis verkauft werden. Die Schadensbilder am Ereignisort werfen erneut wieder diverse Fragen auf. Autoteile schmelzen, Bäume bleiben unbeschädigt. Anzeichen für einen Energiewaffenangriff sind vorhanden.

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Moderne Hochfrequenzkanonen aus den Arsenalen der Supermächte sind heute bereits so weit fortentwickelt, dass sie in der Lage sind, Gehirnfunktionen und Zentralnervensystem von Zielpersonen in einem größeren Umfeld und auf Distanz von mehreren Kilometern auszuschalten.

Durch den gezielten und massierten Einsatz von Hochfrequenzkanonen lassen sich beispielsweise die Gehirne von Raketenbedienungsmannschaften lahm legen. Des weiteren ist es möglich, Kommandozentralen so mit Hochfrequenz zu bestrahlen, dass die dort anwesenden Offiziere zu keinem klaren Gedanken mehr fähig sind. Leistungsstarke Hochfrequenz- bzw. Radiowellensender waren bereits zur Jahrhundertwende bekannt.

Berühmter Vorreiter auf diesem Gebiet war der Forscher Nikola Tesla ( 1856-1943 ). Wenn die absorbierte Energie eines RF - Feldes ( RF = Radio Frequency ) in lebenswichtige Bereiche gelenkt wird, etwa an die Schädelbasis, wo das Rückenmark in das Gehirn übergeht, kann ein Mensch mit ganz geringen Mengen an absorbierter Energie getötet werden. Es reicht aus, diese Region des Zentralnervensystems auf 44 Grad Celsius zu erhitzen, was mit einem Puls von eine Zehntelsekunde Dauer geschehen kann. Versuchstiere wurden durch kurze Pulse mit Energiedichten von nur 1mW/cm2 getötet. Das Verhältnis zwischen der Wellenlänge der verwendeten Hochfrequenzwellen und den Abmessungen des Körpers ist wie bei jeder Empfangsantenne von großer Bedeutung. Ein aufrecht stehender Mensch von durchschnittlicher Größe hat eine Resonanzfrequenz von 43 MHz, während der Kopf als Topfkreis etwa 242 MHz haben soll.

Laut neuester Forschungsergebnisse gibt es keinen Zweifel daran, dass kleine Mengen elektromagnetischer Energie bei richtiger Wahl von Frequenzen und Impulsform die Funktion der Neurotransmitter erheblich stören und die Funktion des Gehirns stören können. Arbeiten an RF - Waffen verstecken sich weitgehend hinter „reiner Forschung“ auf dem Gebiet der Hochenergiephysik. Wer das elektromagnetische Spektrum beherrscht, wird im Krieg der Zukunft siegreich sein, sagen die Militärexperten. Tatsächlich ist die Bedeutung der unsichtbaren Wellen mit ihren sehr unterschiedlichen Frequenzen für den Verlauf von Kriegen immer bedeutender geworden.

Im Ersten Weltkrieg wurden bereits Funkwellen zur Kommunikation eingesetzt. Mit Radarwellen ließen sich dann im Zweiten Weltkrieg Schiffe und Flugzeuge aus der Ferne orten.

Heute herrschen die Militärs über ungezählte Wellenlängenbereiche: Mit Sensoren für Infrarotlicht lassen sich Schlachtfelder selbst bei absoluter Dunkelheit im Blick behalten – auch von Satelliten aus. Mit Laserstrahlen können die Augen gegnerischer Soldaten geblendet und mit so genannten E-Bomben oder Mikrowellen elektronische Systeme wie von Geisterhand zerstört werden.

Im Kosovo-Konflikt war es wahrscheinlich der Einsatz elektromagnetischer Bomben, der den Krieg beendete. Bei Luftangriffen auf die Kraftwerke von Pristina und Belgrad gab es nur kurze, sehr helle orangefarbene Lichtblitze – und zerstört war das elektrische Innenleben der Stationen. Die serbische Kommandozentrale war fortan ohne Strom und damit blind.

Nicht nur die USA und Russland verfügen über E-Bomben, sondern wahrscheinlich auch China.

Sie zählen zu den modernsten Waffensystemen, mit denen sich – ohne Menschen zu verletzen – wichtige Systeme der Infrastruktur ausschalten lassen. Die starke elektromagnetischen Felder induzieren kurzzeitig in allen metallischen Gegenständen so hohe Ströme, dass Leiterbahnen in Mikrochips verschmoren und empfindliche elektronische Bauteile zerstört werden – ähnlich wie bei einem gewaltigen Blitzeinschlag in der Nähe.

Das Brisante an der E-Bomben-Technologie ist, dass sie in der Hand von Terroristen mit wenig Aufwand unermessliche Schäden verursachen könnte.

Die Kosten für eine E-Bombe sollen bei nur wenigen Tausend Euro liegen. Nach einer Studie des Pentagon soll der technologische Stand von vor 50 Jahren ausreichen, um eine elektromagnetische Bombe zu konstruieren.

Umso mehr gilt es, die technischen Details geheim zu halten und eine Weiterverbreitung dieser Waffen auf jeden Fall zu verhindern.

Produktionsanlagen aller Art, Finanzzentren, Datenbanken, Militäreinrichtungen und selbst viele Dienstleistungsunternehmen könnten durch den kurzen intensiven Puls einer E-Bombe schlagartig lahm gelegt werden.

Denn praktisch überall sind heute Computersysteme das technische Rückgrat, ohne das wirklich nichts mehr geht.

Die Gegenstrategie zum Schutz vor terroristischen oder feindlichen Attacken mit E-Waffen besteht darin, wichtige elektronische Systeme so auszulegen, dass sie auch starke elektromagnetische Pulse unbeschadet überstehen können. Experten sprechen hier vom „Härten“ eines Systems.

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