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Binnen weniger Jahre wird die digitale Revolution die Gesellschaft komplett verändern.

Wenige werden reich, viele arm, und die Mittelschicht wird es nur noch in den Geschichtsbüchern geben.

Gerald Hörhan, Harvard-Absolvent, Investmentbanker und Internet-Unternehmer, zeigt, was die künftigen Gewinner der digitalen Revolution jetzt tun müssen und warum alle anderen untergehen.

In provokantem Ton lässt Hörhan, der an Wirtschaftsuniversitäten lehrt und mit seiner Online-Akademie einen MBA (Master of Business Administration) anbietet, hinter die Kulissen der digitalen Wirtschaft blicken.

Ein Buch, das erschreckt, und zugleich die neuen Chancen zeigt.

 

Mehr über den Autor

Biografie

Als Jugendlicher holte Gerald Hörhan bei der internationalen Mathematik-Olympiade eine Silbermedaille. Später schloss er ein Harvard-Studium in angewandter Mathematik und Betriebswirtschaft mit "Magna Cum Laude" ab, arbeitete für McKinsey & Co (Frankfurt) und sammelte bei JP Morgan (New York) Wallstreet-Erfahrung. Jetzt ist er Eigentümer und Vorstand eines international tätigen Corporate Finance Unternehmens und verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in Investment Banking, Corporate Finance, Private Equity und Alternative Investments.

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Produktbeschreibungen

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Gerald Hörhan holte als Jugendlicher bei der Mathematik-Olympiade eine Silbermedaille. Später schloss er ein Harvard-Studium in angewandter Mathematik und Betriebswirtschaft mit »Magna Cum Laude« ab, arbeitete für McKinsey & Co (Frankfurt) und sammelte bei JP Morgan (New York) Wallstreet-Erfahrung. Jetzt ist er Eigentümer und Vorstand eines international tätigen Corporate Finance Unternehmens, Immobilien-Investor und betreibt eine Online-Akademie für Wirtschaftsthemen.

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Quelle:

 

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Top-Kundenrezensionen

Von Amazon Kunde am 18. August 2017

Ein sehr gutes und schnell lesbaren Buch. Gerald Hörhan legt den Finger in die Wunden und zeigt den Wandel der Modernen Geschäfts- und Finanzwelt gewohnt direkt und ungeschönt dar. Klare Empfehlung 

Von Amazon Kunde am 20. Juli 2017

Das Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Habe einige gute Impulse entnehmen können. Lese ich auch ein zweites Mal.


Der Tsunami der digitalen Revolution wird alle erfassen  
Von drcnussbaumer am 7. Oktober 2017

Der stille Raub ist ein Weckruf für alle Menschen sich mit der digitalen Revolution viel intensiver auseinanderzusetzen. Gerald Hörhan, der mittlerweile recht bekannte Business-Provokateur legt auch in seinem neuesten Buch die Finger in die Wunden der Zeit. Sein gut lesbares Büchlein mit insgesamt 204 Seiten ist in mehrere Kapitel gegliedert, wie z. B. "Milchgesichter in Business Jets", "Die dicken Hunde von Las Vegas", "Das große Verdrängen","Das Olympia-Prinzip", "Die große Verblödung", "Wie die digitale Elite tickt", "Die hilflose Politik".

Die Kapitel mögen etwas oberflächlich sein, doch sein Buch zeigt gerade in der kompakten Form einen schönen Überblick über Branchen, Technologien, Beispielen, Themen der Ethik, der Politik und der Rolle der Staaten, die mit dem digitalen Tsunami bereits erste Berührungen haben und in naher Zukunft noch sehr massiv haben werden. Interessant sind die gut nachvollziehbaren Beispiele der möglichen Auswirkungen. Und keine Branche kann sich zurücklehnen und glauben, die Veränderung betreffe mehr die anderen, aber nicht die eigene Branche.

Die Empfehlungen sind eindeutig, nachvollziehbar und gewaltig herausfordernd. Das Buch zeigt mögliche Strategien für Branchen und vor allem auch mögliche Konsequenzen der Ignoranz. Die Politiker kommen nicht so gut weg, einfach deswegen, weil sie in der Regel die falschen Antworten auf die Herausforderungen haben, Antworten, die eher das Bestehende schützen und die Veränderungen aufhalten sollen, anstatt Antworten, die Veränderungen positiv zu bewältigen.
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Substanzarm und selbstdarstellerisch  
Von Sebastian am 16. April 2017

Ich schriebe wahrlich nicht oft Rezensionen, aber bei diesem Buch, zu diesem Preis fühle ich mich leicht auf den Arm genommen. Das Buch strotzt nur so von hohlen Phrasen und Allgemeinplätzen (z.B. In der Digitalisierung gewinnt der größte gemessen an den Userzahlen) sowie von selbstdarstellerischen Aussagen des Autors (Als ich in meinem Aston Martin auf dem Weg zu meiner schönen Wognung war, würde mir klar, dass Virtual Reality die neue Droge wird). Jeder der schon mal etwas von Digitalisierung gehört hat, wird hier wenig Neues mitnehmen und wer nicht auf Selbsinszenierung des Autors steht, wird das subtile Gefühl eines Brechreizes während des Lesens nicht losbekommen. Definitiv ein Fehlkauf!!!

 

Gerald schafft es wieder außerordentlich gut, wichtige Dinge auf den Punkt zu bringen  
Von CS86 am 17. März 2017

Ich schreibe i.d.R. keine Rezensionen. Da mir das Thema aber selbst am Herzen liegt, äußere ich mich.

+ Persönlicher Erfahrungsbericht zu den eigenen digitalen Vorhaben
+ Leicht verständliche, zielgerichtete Argumentation und wachrüttelnde Inhalte
+ Sinnvolle Lösungsvorschläge, allerdings ohne eigene technische Fachexpertise

- Leistungsprinzip: Wichtige Ideen und Entscheidungen wird der Mensch auch weiterhin selbst liefern müssen, nicht die Maschinen! Technik ist nur ein Mittel zum Zweck, der Mensch sollte Sie nutzen und führen anstatt gegen Sie anzutreten. Leistungsdruck- und Konkurrenzdenken machen sich die Menschen also auch in Zukunft in ihren Köpfen nur selbst.
- Gewinnerprinzip: Die Zielgruppen bzw. der Kundenkreis im Internet und in der Zukunft wird noch individueller als heute sein, dadurch wird es nicht nur bei einzelnen Gewinnern bleiben. Kauft Google neue Innovationen auf, sind sie bereits in Rückstand!

Gerald pauschalisiert das Denken der Masse und die Entwicklungen der Zukunft etwas stärker, damit es die meisten Leser besser verstehen und weil es fachlich in seinem Kontext als Betriebs- und Volkswirt Sinn ergibt. Dennoch ziehe ich ihm hier einen Punkt ab, weil mir der Grundtenor des Buches etwas zu pessimistisch ist. Insgesamt hat das Buch aber meinen Nerv getroffen, weil es mir die Möglichkeit gibt, interessante Rückschlüsse von ihm weiterzudenken und für meine Vorhaben nutzen zu können.

 

Sehr gutes Buch 
Von Bydzovsky Lukas am 9. Juni 2017

 

sehr auf das Negative geschaut
Von T. G.
am 10. Mai 2017

ich bin etwas enttäuscht, auch wenn die Sprache klar und deutlich ist wird der selbe Inhalt ständig mit anderen Geschichten erzählt. Nach der Hälfte des Buches hat es mich genervt. Auch ist der Grundton seeeehr negativ und an manchen Stellen ist es auch schlecht recherchiert: nur weil er sich die Digitalisierung sich in der Landwirtschaft nicht vorstellen kann, heißt es noch lange nicht, dass sie dort noch nicht Einzug gehalten hat ...

Nein, es ist nicht meins - auch wenn er mit seiner Grundidee recht haben wird.

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