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Seit dem «ethnischen Machtwechsel» in Südafrika, der in fast allen europäischen Staaten ebenfalls bevorstehen könnte, wird dort ein Klima des Hasses gegen weisse Menschen gefördert, das mit staatlichen Enteignungen der europäisch-stämmigen Landbesitzer bereits die nächste Phase der Eskalation erreicht hat. Diese Enteignungen leisten wiederum brutalen Überfällen auf weisse Farmer Vorschub, bei denen die schwarzen Mobs rauben, vergewaltigen, foltern und morden. Schon in den vergangenen Ausgaben der ExpressZeitung haben wir aufgezeigt, wie Europa systematisch mit Migranten geflutet wird, die zu diesem Zweck selbst ausgebombt, vertrieben, traumatisiert und weiter brutalisiert wurden. Diese könnten, wenn sie eines Tages die demokratische Mehrheit erlangen sollten, die Europäer ebenso entrechten, wie es aktuell den Weissen in Südafrika geschieht. Findet in Südafrika heute schon statt, was uns im Europa von Morgen blüht?


Inhalt


Die weissen «Eroberer» und «Unterdrücker»
Zumindest im Falle der weissen holländischen «Buren», die Südafrika seit 1652 erschlossen, kann nicht davon gesprochen werden, dass den afrikanischen Ureinwohnern ihr Land weggenommen wurde.

Apartheid: Vorurteile vs. Realität
Die Apartheid war und ist ein Gesellschaftssystem, das von jedem fortschrittlichen und zivilisierten Rechtsstaat abzulehnen ist. Einige Bilder, welche uns über Südafrika zu dieser Zeit bis heute medial vermittelt werden, scheinen allerdings einer näheren Betrachtung würdig.

Die kommunistische Terrororganisation «African National Congress» (ANC)
Die Gewalttätigkeiten und Terrorakte der marxistischen Organisation ANC wurden einer ahnungslosen Weltöffentlichkeit als die Taten schwarzer Idealisten präsentiert, die keinen anderen Ausweg aus dem unmenschlichen Apartheidsystem sahen.

Die internationale Hetzkampagne gegen Südafrika
War die weltweite Diffamierung Südafrikas vor allem in den Achtziger- Jahren Teil eines grösseren globalen Plans, in dem der Westen mit dem Osten gemeinsame Zielvorstellungen hatte?

Die UNO gegen Südafrika
Die Vereinten Nationen - mit Rückendeckung von Medien, Kirchen und vielen anderen privaten Organisationen - forderten lautstark von aller Welt Sanktionen und Wirtschaftsboykotte gegen Apartheid-Südafrika.

Psychologische Kriegsführung gegen Südafrika
Das wichtigste Ziel der Kampagne gegen Südafrika bestand darin, der Aussenwelt ein falsches Bild des Landes am Kap zu vermitteln.

Konflikt nach Hegel‘scher Dialektik
Ist die neue sozialistische, schwarze Regierung in Südafrika die Synthese aus Apartheid und marxistisch-terroristischer «Befreiungsbewegung»?

Revolution in Südafrika
Der ANC nutzte die Situation der Schwarzen aus, um die weltrevolutionären Ziele der Sowjetunion voranzutreiben. Heute reisst seine sozialistische Politik Südafrika wirtschaftlich und humanitär in den Abgrund.

Farmmorde: Ist Südafrika Europas Zukunft?
Auch unter dem Apartheid-System gab es Farmüberfälle oder -morde – allerdings bei weitem nicht so oft und so brutal wie heute. Seit 1991 ist ihre Anzahl um mehrere tausend Prozent gestiegen.

 

Der von den Vereinten Nationen entwickelte «Globale Pakt für Migration» soll weltweit grenzenloses Zuwanderungsrecht für jeden garantieren. Dessen Ausarbeitung ist jetzt in seiner finalen Phase und soll Dezember 2018 auf einer Gipfelkonferenz in Marokko von fast allen Staaten der Welt angenommen werden. Das könnte zu einer neuen Dimension der Masseneinwanderung nach Europa führen und verheerende Folgen für die einheimischen Bevölkerungen nach sich ziehen. Deutschland ist bei der Ausarbeitung des UN-Pakts an vorderster Stelle mit dabei und praktiziert verfassungswidrig schon seit Jahren, was der Pakt erreichen will: die grenzenlose Aufnahme und Versorgung aller ankommenden Migranten ohne Zurückweisung. Dass Angela Merkel 2015 das Grundgesetz brach und die deutschen Staatsgrenzen auflöste, konnte den Bürokraten der UN nur recht sein, da sie sowieso seit Jahrzehnten auf eine Auflösung nationalen Rechts zugunsten internationaler Verträge setzen.

Inhalt:

Die Drahtzieher der Massenmigration in ihren eigenen Worten
Viele Zitate hochrangiger Entscheider zeugen davon, dass die «Flüchtlingskrise » in Wahrheit ein von langer Hand geplantes Projekt zur Auflösung der westlichen Bevölkerung darstellt.

Der finale Schritt der UN? - Globaler Pakt für Migration
Der «Globale Pakte für Migration» der UN soll weltweit grenzenloses Zuwanderungsrecht für jeden garantieren.

Führt Deutschland die Migrations-Agenda der UN durch?
Den Vorsitz der vielleicht wichtigsten Planungsorganisation des Pakts hat bis Ende 2018, zusammen mit Marokko, Deutschland inne. Das deutsche Aussenministerium orientiert sich klar an den Ideen Peter Sutherlands, der die «Homogenität der Völker» zerstören wollte.

Deutscher Rechtsbruch für die Ziele der UN?
Die deutsche Bundesregierung stellt sich in der Migrationskrise fortgesetzt über das Recht.

Teil 1: Bruch der Asylgesetze
Angela Merkel brach die Asylgesetze, indem sie sowohl die im Grundgesetz verankerte Drittstaatenregelung als auch die europäische Dublin-Verordnung missachtete.

Teil 2: Bruch der Einreisegesetze
Merkel brach die Einreisegesetze, da vor allem 2015 keine ausreichendenden und der Ausnahmesituation entsprechenden Kontrollen an den deutschen Aussengrenzen stattfanden.

Teil 3: Völkermord an den Deutschen?
Merkel und die deutsche Regierung bewegen sich beunruhigend nahe an dem, was die UN als das Verbrechen «Völkermord» definiert.

Teil 4: Rechtsbankrott in Deutschland
Aufgrund von Merkels verfassungswidriger Asyl- und Grenzpolitik ist das Rechtssystem mittlerweile völlig überlastet und damit auch immer weniger in der Lage, das Grundgesetz überhaupt durchzusetzen.

Teil 5: Senkung des Sozialstandards
Merkels «Willkommensruf» bürdete den Deutschen Kosten auf, die auf Dauer noch drastischere Absenkungen des Sozialstandards notwendig machen werden.

UN-Migrationspakt: Der Weg in die Tyrannei
Der UN-Pakt könnte die Meinungsfreiheit weltweit extrem einschränken und Migrationskritik zu einer Straftat machen.