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Siehe dazu auch:

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Die Grenzöffnung als Akt der Humanität zu bezeichnen, mag für manche immer noch ehrliche, wenn auch inzwischen unangebracht naive Überzeugung sein.
Realisten sehen darin einen zynischen Sprachgebrauch:

Es handelt sich lediglich um Nachschub an Humankapital für eine Gesellschaft der Tagelöhner.

Die Deutschen sind immer ergriffen vom den schönen Augenblicken der Weltgeschichte, bei denen sie ewiglich verweilen wollen. Sie wähnen sich dann nur noch von Freunden umgeben und schwelgen in Glückseligkeit und Harmonie.

So war es nach der Wiedervereinigung,
und so war es bei der Begrüßung der Flüchtlinge.
Übrigens auch bei der Wahl von Obama.

Es war aber alles Trug. Die Deutschen sollen verschwinden.
Der Untergang Deutschlands wird von der Bundeskanzlerin vorangetrieben.
Angela Merkel ist Protagonistin einer Sekte,
die sich eine Welt ohne Grenzen
und Migration als Menschenrecht auf die Fahne geschrieben hat.

Ziel ist Global governance, die neue Gesellschaft

ohne individuelle Freiheitsrechte,
ohne garantierte Abwehrrechte gegen den Staat,
ohne Schutz durch Grenzen und Staatsangehörigkeit,
ohne nationale und kulturelle Identität.

Wenn ich Trump richtig verstanden habe, will er das alles nicht.
Die Wahl Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten
war der größtmögliche Unfall für die Globalisten und für Merkel.
Mit ihm steht ein grober Klotz im Weg.

Ich spekuliere, dass Merkel aussah wie das personifizierte Grauen,
weil Trump ihr das Ende ihrer Kanzlerschaft in Aussicht gestellt hatte.

Yes, he can.

We too?

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